Der diesjährige Bericht über menschliche Entwicklung macht deutlich, dass die globale Wasserkrise kein Problem von Wasserknappheit ist. In nahezu allen Regionen der Welt ist genügend Wasser für den menschlichen Bedarf vorhanden.
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Obwohl die Bundesregierung ihre Verpflichtung zur Umsetzung der Millenniumsziele und die damit verbundene Erhöhung der Mittel für öffentliche Entwicklungszusammenarbeit (ODA) immer wieder bekräftigt, folgen den hehren Worten keine Taten.
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Die Bilanz nach 10 Jahren Hungerbekämpfung fällt schlecht aus: 852 Millionen Menschen sind weiterhin chronisch unterernährt. Die internationale Gemeinschaft wollte die Zahl der Hungernden auf der Welt bis 2015 von 800 auf 400 Millionen senken.
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Im Vorfeld der Parlamentswahlen Ende Januar geraten Nichtregierungsorganisationen in Bangladesch verstärkt unter Druck seitens der Regierung. Es kam zu Verhaftungen und Hilfsorganisationen müssen sich immer wieder mit dem staatlichen Sicherheitsdienst auseinandersetzen.
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Die Wiederwahl von Lula da Silva, dem Anführer der Arbeiterpartei (PT), ist vor allem der Lohn für die Fortschritte in der Armutsbekämpfung. Wir begrüßen diese Politik des sozialen Ausgleichs.
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Der Welternährungstag, der jedes Jahr am 16. Oktober begangen wird, ist vielen Politikern nur routinemäßige Betroffenheitskundgebungen und den meisten Zeitungen bestenfalls noch eine Randnotiz wert.
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Eine „zynische Arbeitsteilung“ zwischen den EU-Kommissaren hat der Auricher Bundestagsabgeordnete Thilo Hoppe (Bündnis 90/Die Grünen) auf einer Konferenz europäischer Entwicklungspolitiker in Brüssel kritisiert.
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Obwohl sich Parlamentarier nahezu aller Fraktionen in einer Gemeinschaftsinitiative für einen besseren Schutz der Nichtraucher eingesetzt hätten, höre die Bundesregierung eher auf die Argumente der Lobbyisten aus der Tabakbranche und der Gastronomie.
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Es ist richtig, auf die fürchterliche Bedrohung der israelischen Bevölkerung hinzuweisen: Mehr als 250 000 Israelis haben inzwischen ihre Heimat im Norden des Landes verlassen und im Zentrum und im Süden des Landes Zuflucht gesucht.
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