Das Volk ist weitsichtiger und großzügiger als die schwarz-gelbe Bundesregierung. 80 Prozent der Befragten einer Umfrage von Emnid sprechen sich dafür aus, dass Deutschland deutlich mehr Geld für Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe zur Verfügung stellen soll.
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Schlechte Verlierer schieben ihr Versagen auf andere und versuchen, die Spielregeln zu verändern. So machen es auch Bundeskanzlerin Merkel und Entwicklungsminister Niebel, die jetzt das Jahrelang von ihnen selbst bekräftigte Ziel in Frage stellen, 0,7 Prozent des deutschen Bruttonationaleinkommens für Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe zur Verfügung zu stellen.
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Der Sonderbericht der Kampagnenorganisation ONE zur deutschen Entwicklungszusammenarbeit zieht eine ebenso vernichtende wie beschämende Bilanz, insbesondere hinsichtlich der Länder des afrikanischen Kontinents. Unter der Regierung Merkel sind die Mittel für Entwicklungszusammenarbeit weltweit zum ersten Mal seit 2005 gesunken.
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Entwicklungsminister Niebel soll erklären, mit welcher magischen Formel diese Bundesregierung das Kunststück fertig bringen will, durch Kürzung des Entwicklungsetats – so geschehen in diesem Jahr und geplant im nächsten Jahr - Deutschlands internationales Versprechen, 0,7% von allem, was erwirtschaftet wird, zur Überwindung von extremer Armut und Hunger einzusetzen.
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Die Ausgaben für die Öffentliche Entwicklungszusammenarbeit Deutschlands sinken unter der Regierung Merkel, die nach wie vor das Gegenteil behauptet! Dass sie 2012 weniger Unterstützung für die internationale Zusammenarbeit mit ärmeren Ländern bereit stellte, zeigen die jüngsten Erhebungen über die Ausgaben der Geberländer für die Entwicklungszusammenarbeit, die der Entwicklungsausschusses (DAC) der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) gestern Nachmittag präsentierte.
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