Mit seiner Forderung, den Verkauf von E10 sofort zu stoppen, hat Bundesminister Niebel Schlagzeilen gemacht. Doch seine Forderung greift zu kurz. Um der aktuellen Ernährungskrise zu begegnen sind sehr viel umfassendere Maßnahmen gefragt.
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Niebel ist heute zu Besuch in Burkina Faso. Dabei wird es auch um die aktuell drohende Hungerkrise im Sahel gehen. Deutschland und die anderen Geber müssen ihre Hilfe für die Region deutlich erhöhen um das Schlimmste zu verhindern.
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Die Verurteilungen der Oppositionellen und kritische Journalisten in Äthiopien sind ein weitere erschütternder Beleg für den autoritären Charakter des Regimes von Meles Zenawi.
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Die internationale Gemeinschaft darf die Menschen in Dadaab, dem größten Flüchtlingslager der Welt, nicht im Stich lassen. Dort leben zur Zeit mehr als 460 000 Flüchtlinge unter unzumutbaren Bedingungen.
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Die Vereinten Nationen und die Afrikanische Union müssen sich unverzüglich zusammensetzen und beraten, wie sowohl die Sicherheitslage in der Region als auch die Versorgung der Flüchtlinge in den UNHCR-Lagern verbessert werden kann.
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Regierungs- und WirtschaftsvertreterInnen feiern: In Tegucigalpa und in Berliner Botschaften stoßen sie heute im Beisein von Banken, Handelskammern und Stiftungen auf die Zukunft des Freihandels zwischen Zentralamerika und der Europäischen Union an.
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Der heute beschlossene Bundeshaushaltsentwurf für 2013 lässt jegliche Hoffnung schwinden: Mit dem seit Jahren geringsten Aufwuchs für Entwicklungszusammenarbeit wird das 0,7%-Ziel endgültig verfehlt. Die Bundesregierung bricht damit Deutschlands Versprechen für globale Gerechtigkeit.
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In einer Anhörung im Entwicklungsausschuss des Bundestags haben Experten heute unsere Forderungen zur Eindämmung der exzessiven Spekulation mit Nahrungsmitteln klar befürwortet. Nun ist die Bundesregierung gefragt zu handeln.
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El Partido Liberal Alemán (FDP) no debería repetir el mismo error que cometió en 2009 cuando reconoció antes que cualquier otro país el Gobierno de facto de Honduras.
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Die FDP darf nicht den gleichen Fehler machen wie 2009 in Honduras und schneller als die internationale Gemeinschaft und die südamerikanischen Nachbarländer eine Regierung anerkennen, deren Legitmität von vielen Seiten angezweifelt wird.
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