Angesichts der massiven Schuldenlast vieler Entwicklungsländer aber auch einiger Industrieländer, haben ExpertInnen bei einer Anhörung im Entwicklungsauschuss die Notwendigkeit eines fairen, internationalen Schuldenschiedsverfahrens betont.
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Nun ist offiziell, was längst klar war. Deutschland hat seine im Rahmen der EU gemachten Zusagen, 2010 mindestens 0,51% seiner Wirtschaftsleistung für Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe auszugeben mit 0,38% deutlich verfehlt.
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Der blinde Glaube an biotechnologische Patentlösungen ist naiv und für Bäuerinnen und Bauern höchst riskant.
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Wir haben es geschafft! Der Aufruf zu einem entwicklungspolitischen Konsens, der Anfang März von Entwicklungspolitikern aller Bundestagsfraktionen veröffentlicht wurde, wird ab heute von einer MEHRHEIT der Mitglieder des Deutschen Bundestages unterstützt.
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Nicht nur in der arabischen Welt, auch in Äthiopien, werden die Stimmen derer lauter, die sich mit undemokratischen Verhältnissen und der Missachtung der Menschenrechte nicht länger abfinden wollen.
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Entwicklungspolitiker aus allen Bundestagsfraktionen haben heute in Berlin einen gemeinsamen Aufruf vorgestellt, in dem sie eine deutliche Aufstockung der Haushaltsmittel für Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe fordern. Sie werben gemeinsam für die Erreichung des 0,7%-Ziels.
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Der Ausverkauf von Ackerland in Äthiopien nimmt immer dramatischer Ausmaße an.
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Der Jemen braucht keine Verfassungsänderung, die dem autokratisch herrschenden Präsidenten noch mehr Befugnisse gibt. Notwendig wäre eine Veränderung des Wahlrechts, damit auch die Opposition eine faire Chance bekommt.
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Die Agrarministerin hat zwar das Problem erkannt, bei der Lösung setzt sie jedoch auf die alten, falschen Rezepte: Massenerzeugung und aggressive Exportorientierung im Sinne der Agrarindustrie werden das Welthungerproblem weiter verschärfen.
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