Ohne substanzielle neue Finanzzusagen werden sich Angela Merkel und Dirk Niebel in New York blamieren.
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Heute startet die bundesweite Aktionswoche zum Fairen Handel. Wir fordern die Bundesregierung auf, den warmen Worten zum Fairen Handel endlich Taten folgen zu lassen und besonders die kleinbäuerlichen Strukturen des Südens bei der Umsetzung von ökologischen und Fair-Konzepten aktiv zu unterstützen.
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Statt abseits zu stehen sollte die Bundesregierung die neue französisch-britische Initiative mit voller Kraft unterstützen.
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Die Gier der Spekulanten hat Millionen in den Hunger getrieben.
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Angesichts der dramatischen Ausmaße der Flutkatastrophe in Pakistan muss die internationale Gemeinschaft sofort ihre Hilfsgelder erhöhen. Auch private Spenden werden dringend benötigt.
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Es ist ein Armutszeugnis, mit den Einnahmen aus der Flugticketabgabe Haushaltslöcher zu stopfen und gleichzeitig den Entwicklungsetat einzufrieren.
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Aufgrund kurzfristiger haushälterischer Logik setzt Merkel die Zukunft der nächsten Generationen auf diesem Planeten aufs Spiel. Millionen Menschen in den Entwicklungsländern leiden schon heute unter dem Klimawandel.
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Der G20-Gipfel ist eine große Enttäuschung, sowohl bei der Regulierung der Finanzmärkte als auch bei der Armutsbekämpfung.
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Die Sprecher aller Fraktionen des Unterausschusses „Vereinte Nationen, internationale Organisationen und Globalisierung“ des Bundestags unterstützen den Appell des Generalsekretärs der Vereinten Nationen zur Erfüllung der Millenniumsentwicklungsziele.
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