Die Hungerkatastrophe in Ostafrika wird immer dramatischer, doch die Bundesregierung ist nicht bereit, die notwendigen Hilfsgelder zur Rettung von Menschenleben bereit zu stellen.
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Nach zwei Dürreperioden in Ostafrika schlagen die Vereinten Nationen (VN) höchsten Alarm: Zehn bis 12 Millionen Menschen, vor allem Frauen und Kinder, sind von einer der schwersten Hungersnöte dieses Jahrhunderts bedroht.
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Dass die vorgesehenen Ausgaben für Entwicklungszusammenarbeit im Haushaltsentwurf gegenüber dem Eckwertebeschluss, den die Bundesregierung bereits im März vorgelegt hatte, überhaupt nicht erhöht worden sind, ist enttäuschend.
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In ihrem letzte Woche veröffentlichten Rechenschaftsbericht ziehen die G8 eine stark geschönte Bilanz ihrer Entwicklungszusammenarbeit. In Wirklichkeit sind die im Rampenlicht von Gleneagles, L’Aquila und Heiligendamm verkündeten Ziele weit verfehlt – und Deutschland bildet leider keine Ausnahme.
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Mit der schwarz-gelben Koalition wächst die Gefahr, dass den Ärmsten dieser Welt immer weniger Gelder zu Gute kommen. Niebel setzt lieber auf Schwellenländer, in denen die Profite für deutsche Unternehmen am größten sind. Arme Länder in Sub-Sahara-Afrika werden vernachlässigt.
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