Thilo Hoppe ist Gründungsmitglied des Vereins XertifiX, der noch in diesem Jahr ein Gütesiegel für Steinimporte aus Indien einführen will.
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Nach einem Gespräch mit einer der bekanntesten Menschenrechtsaktivistinnen Bangladeschs haben wir fraktionsübergreifend einen Bundestagsantrag erarbeitet.
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Mit Nachdruck setzt sich Thilo Hoppe für die Rechte der Indigenen ein. Die Ratifizierung der wichtigen ILO-Konvention 169 durch die Bundesregierung ist allerdings am Widerstand von Clement und Schily und am Desinteresse der Mehrheit der SPD Fraktion gescheitert.
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Auch transnationale Unternehmen müssen ihren Beitrag zum Schutz der Menschenrechte leisten. Freiwillige Initiativen und Selbstverpflichtungen der Wirtschaft wie der Global Compact, Verhaltenskodizes und Partnerschaftsprojekte sind sehr zu begrüßen, ersetzen aber keine verbindlichen Standards.
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Ich habe einen Antrag erarbeitet, der sowohl den nepalesischen König als auch die maoistische Guerillabewegung auffordert, die Kampfhandlungen einzustellen, Menschenrechte einzuhalten und sich an den Verhandlungstisch zu setzen. Am 17. März 2005 wurde der Antrag im Deutschen Bundestag verabschiedet.
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