Im Nordosten Paraguays sind bei den gewaltsamsten Auseinandersetzung seit Jahren zwischen der Polizei und landlosen Bauern mindestens 19 Menschen ums Leben gekommen.
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Kritiker und Protestierende hatten ein klares Zeichen für den Waldschutz von der Präsidentin gefordert, stattdessen hinterließ der Auftritt ihrer Umweltministerin Izabella Teixeira weitere Fragezeichen und Raum für Spekulationen.
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Die Situation in Honduras wird seit dem Staatsstreich 2009 immer unerträglicher. Politische Oppositionelle, Journalistinnen und Journalisten sowie Menschenrechtsverteidigerinnen und -verteidiger werden bedroht und ermordet.
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Die vom Parlament abgesegnete Novellierung des Waldgesetzes ist ein enormer Rückschlag für die brasilianische Klimapolitik. Amnestierungen illegaler Rodungen und weitere Zugeständnisse an die Agrar-Lobby sind die falschen Signale für die Rio+20 Konferenz.
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In Brasilien droht die Verabschiedung eines fatalen Gesetzes, das die Rodung von Millionen Hektar Wald ermöglicht. Als Gastgeberland der Rio+20-Konferenz muss Brasilien von diesem rückwärtsgewandten Kurs abweichen und klimapolitisch wieder Farbe bekennen.
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