Hohe Lebensmittelpreise führen zu Einschränkungen der Nahrungsmittelhilfe. Die Ursachen für die Armutsgeißeln Hunger und Unterernährung sind vielfältig. Die Politik muss reagieren. Ein interfraktioneller Antrag auf Initiative der grünen Bundestagsfraktion benennt die Anforderungen.
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Die Nahrungsmittelpreise steigen weltweit, die Anzahl an Naturkatastrophen nimmt zu, immer mehr Pflanzen werden zur Energiegewinnung angebaut und die Zahl der Hungernden auf dieser Welt wird nicht weniger.
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Bundespräsident Horst Köhler hat anlässlich des Welternährungstages heute in einer Rede vor der Welternährungsorganisation FAO Klartext geredet: Hunger sei kein Schicksal sondern das Ergebnis schlechter Politik.
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Das Recht auf Nahrung ist ein Menschenrecht. Grüne Politik macht sich für das Recht auf Nahrung stark. Wir verlangen, dass die Entwicklungspolitik mehr tut, um den Hunger in der Welt zu besiegen.
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Zum Welternährungstag erklären Renate Künast, Fraktionsvorsitzende, und Thilo Hoppe, Vorsitzender des Bundestagsausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung: Der Welternährungstag sollte Anlaß zu einer nüchternen Bilanz geben.
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