Der Sonderbericht der Kampagnenorganisation ONE zur deutschen Entwicklungszusammenarbeit zieht eine ebenso vernichtende wie beschämende Bilanz, insbesondere hinsichtlich der Länder des afrikanischen Kontinents. Unter der Regierung Merkel sind die Mittel für Entwicklungszusammenarbeit weltweit zum ersten Mal seit 2005 gesunken.
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Angesichts des anzunehmenden Wahlbetrugs bei den Parlamentswahlen in Kambodscha sollten Bundeskanzlerin Merkel und Entwicklungsminister Niebel die weitere Entwicklungszusammenarbeit zwischen Berlin und Phnom Penh überdenken. Die Zusammenarbeit konzentriert sich bisher vor allem auf den hochsensiblen Landsektor.
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Aktuell wird in der internationalen Politik darüber diskutiert, wie wir zukünftig Armut bekämpfen und die Umwelt schützen wollen. Die neuen globalen Nachhaltigkeitsziele, müssen weit darüber hinausgehen, umfassender, ganzheitlicher sein, die Menschenrechte stärker einbeziehen und wirklich ökologisch nachhaltig sein.
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"Wenn wir zu Recht für die ganze Welt die Transformation hin zu einer menschenrechtsbasierten nachhaltigen Entwicklung fordern, dann müssen wir beherzter und mutiger bei uns anfangen und unseren eigenen ökologischen Fußabdruck radikal verringern."
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„Wir begrüßen die Vorschläge des VN-Expertenpanels für eine neue globale Partnerschaft, deren oberstes Ziel es ist, die extreme Armut in der Welt bis 2030 zu beenden. Das Gremium hat richtig erkannt, dass hierfür ein nachhaltiger Entwicklungspfad eingeschlagen werden muss, der die natürlichen Ressourcen und das Klima schont, Einkommensmöglichkeiten für alle schafft und Regierungen und Unternehmen in die Pflicht nimmt.
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