Das Niedersächsische Umweltministerium wird sich kritisch mit dem Kohlekraftwerk auseinandersetzen, das vom deutschen RWE-Konzern im niederländischen Eemshaven gebaut wird. Umweltminister Stefan Wenzel sagte bei einem Treffen in Hannover einer Delegation aus Ostfriesland zu, prüfen zu lassen, ob die zu erwartenden Auswirkungen auf die in Niedersachsen liegenden FFH-Naturschutzgebiete ausreichend untersucht worden sind.
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In den letzten Jahren hat die Zahl der AkteurInnen, die mit Agrarrohstoffen und Nahrungsmitteln spekulieren, stark zugenommen. Auch Hedgefonds, Banken und Versicherungen mischen mit. Geschäfte dieser Art sind hoch umstritten.
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Thilo Hoppe, der seit 2010 auch Vorsitzender der Kammer für nachhaltige Entwicklung der EKD ist, wird beim Kirchentag auf zwei Podiumsdiskussionen debattieren.
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Thilo Hoppe hat bei einer Anhörung vor dem höchsten niederländischen Gericht seine Einwände gegen das geplante Kohlekraftwerk in Eemshaven vorgebracht. Die von der Provinz Groningen erteilte naturschutzrechtliche Genehmigung steht nach Hoppes Einschätzung auf schwachen Füßen.
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Ihre Bedenken und Einwände gegen den Bau des Kohlekraftwerks in Eemshaven trugen der Bürgermeister der Krummhörn, Johann Saathoff, der Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Aurich-Emden, Thilo Hoppe sowie Theo Janssen, ein privater Kläger, am Donnerstag (4. April) Vertretern der Provinzregierung Groningen vor.
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