Wir begrüßen, dass die Bundesregierung sich der dramatischen Lage der Welternährungssituation annimmt und Lösungsvorschläge aufzeigt. Der Kabinettsbeschluss verpasst es jedoch, eine kohärente Strategie zur Bekämpfung des Hungers festzulegen.
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Angesichts des dramatischen Anstiegs der Lebensmittelpreise und der Zahl der Hungernden blieb die Schlusserklärung des Welternährungsgipfels hinter den Erwartungen zurück. Thilo Hoppe sah in Rom Licht und Schatten. Von der Bundesregierung gingen widersprüchliche Signale aus.
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Der Welternährungsgipfel in Rom kann nur dann ein Erfolg werden, wenn auf dem Gipfel ein energisches Umsteuern in der Agrar-, Handels- und Entwicklungspolitik in die Wege geleitet wird.
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Wir brauchen ein Umsteuern in der Agrar- und Welthandelspolitik. Doch Minister Seehofer blockiert hier und jetzt jeden Fortschritt in der aktuellen EU-Agrarreform, dem "Health Check".
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Soll der Gipfel in Lima mehr als ein Fototermin werden, müssen sich die Staats- und Regierungschefs auf Themen einigen, bei denen alle Beteiligten Handlungsbedarf sehen und die Zusammenarbeit attraktiv ist.
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